Folge 21 ist dran und baut munter weiter auf das grandiose Finale hin, viel Inhalt, viele Charaktere, nur noch 5 Episoden.
WordPress erbarmt sich meiner auch mal wieder und zickt nicht unnötig rum. Vielleicht war der Vertreter an der Tür ja doch eine Art Glücksbringer… hätte ich ihm doch nur den Staubsaugerbeutel Deluxe abgekauft…
Ange hat schon ein aufregendes Leben: Schulprobleme, Magic, auf der Flucht vor Sumadera, Untersuchung des Rokkenjima Vorfalles, Argumentationskrieg gegen eine Hexe. Dass sie nicht vom “Kam, sah, siegte!”-Typ stammt, bewies die letzte Folge ja recht deutlich, diesmal gibt es Slice of Life vom allerfeinsten. Oder so.
Trubel im Schulheim(whatever…): Ange lernt fleißig, die Stakes gehen ihrem stets produktiven Wandeln nach: Cakeball, so nennt sich das Spiel.
Die Nice Ass Nee-Sans machen ordentlich Krawall, jede Haremette will den Kuchen, Satan bringt es jedoch auf den Punkt: Krach machen kann jeder, lernen muss jedoch nur eine: Ange. Die Konzentration geht natürlich flüten, wenn das Zimmer mit Gekreische erfüllt ist.
Die Schwestern sehen es ein: Satan hat Recht. Also erstmal entschuldigen, Ange hat jedoch nichts gegen Lärm im Hintergrund, da gesellen sich auch Maria und Sakutaro hinzu, welcher, dieser Bastard, eine Begrüßung der Extraklasse bekommt. Das große Geknuddel und ich bin nicht dabei. Bah, Frechheit!
Maria hingegen widmet sich Ange, welche auch immer schön brav artig Magie gelernt hat, klar, die ollen Verwandten liegen unter der Erde, das kann so nicht bleiben, hier braucht es Sunrising der Superlative. Maria ermuntert sie, mit den tollen Plastikperlen und der nötigen Motivation schaffe sie dies bestimmt.
Auch Sakutaro stimmt ihr zu:
Du dämliches Plüschtier, das sind meine Haremetten!
Während das Ungetüm, alias Sakutaro, kräftig misshandelt wird, kommt Mammon eine Idee: Party! Feiern ohne Ende! Klar, warum nicht? Steht ja nur ein superwichtiger Test an, kein Problem! Allerdings ist dem Ingenieur ja nichts zu schwör, Noten sind random chosen und beim Haremende gibts ja bekanntlich keine Tränen.
Einige Tage später: Ange erhält ihren Test zurück, stolze 35 von 100 Punkten hat sie ergattert, das ist natürlich nicht so toll.
Doch wie heißt es so schön? Des einen Freud, des anderen Leid. Wenigstens haben Tick, Trick und Track von der Mobbing-Abteilung ihren Spaß dran:
Ooookay, eure 1980-Frisuren und der widerliche Oppai-Service sind also besser?
Da das Trio ja die Weltherrschaft anstrebt, muss man sich erst mal im Rumkommandieren einüben, Ange wird dazu verurteilt, einen Entschuldigungsbrief zu schreiben, Klassenstatistik und Co. sanken in den Keller, das darf nicht ungesühnt bleiben.
Entschuldigung gekritzelt, möglichst gedemütigte Wortwahl, doch den Schnepfen ist es immer noch nicht genug: Sie solle doch gleich noch hinzufügen, sie sei unkooperativ, alles sei ihre Schuld, ohne sie wäre die Welt besser dran und Blah.
Wegradieren, neu schreiben. Widerwillig, wohlbemerkt.
“Wenn das doch nur ein Death Note wäre…”
Kann mir übrigens jemand erklären, wie Anges Oberweite über Nacht dermaßen zugenommen hat? Und versucht es gar nicht mit “It’s magic!”.
Eine wehleidige Zeile nach der anderen wird nach Vorgabe geschrieben, doch auch das ist den dreien nicht genug: Wo bleibt denn der Lernerfolg, wenn man alles wie bei einem Diktat hinpinselt?
Ange hält den Terror nicht mehr aus und kann die Tränen nicht zurückhalten, Maria und Sakutaro versuchen sie zu ermuntern, die Stakes sind reichlich angewidert, in solchen Zeiten könne man ruhig aus der Haut fahren, meint Satan, Belphegor ist da aber anderer Ansicht, den Emotionen Überhand zu lassen, sei der falsche Weg, Mammon vergräbt ihr Gesicht in ihren Händen, das Trio macht munter weiter, reißt ihr ihre Haarperlen herunter, da stellt Sadist, äh, Statist Nummer 93 die entscheidende Frage: Warum ist Ange überhaupt noch am Leben? Wer lastet, der lebt überflüssiges Leben, so ihre Logik. Der Tod wäre doch die beste Alternative…
An dem Punkt fährt Ange aus der Haut: Tod denen, die es verdienen und das ist sicher nicht sie. Ange hat sich entschieden: Die Stakes sollen ihrem Ruf gerecht werden und zeigen, dass Mordwerkzeug mehr kann als nur gut auszusehen.
Die Stakes zögern und zagen, sie können dem Befehl nicht Folge leisten… Ange schnappt über: Sie sagt aus, sie habe von Anfang an gewusst, dass Magie leer sei, die Furniture sei vollkommen unnötig, Lucifer, die sie beruhigen wollte, muss mit dem Tod bezahlen, sie erstarrt und zerspringt.
Was nun folgt, ist die reinste Katastrophe, nicht nur inhaltlich, sondern auch was die Animationen betrifft, Studio DEEN beweist meisterlich, wie viel man doch falsch machen kann…
Während die eine Abteilung sich aneinanderklammert und bibbert(Asmodeus und Beelzebub), versucht es der Rest mit Überzeugungsarbeit, Leviathan scheitert und darf, kurioserweise in der Gestalt Lucifers(GANZ GROßE KLASSE, DEEN, WIRKLICH SPITZE!!), auch zerbröseln, aber keine Sorge, DEEN schafft Abhilfe, damit wir Leviathan nicht allzu sehr vermissen müssen, färbt sich Beelzebub schnell mal die Haare, alles kein Problem.
Studio DEEN ist das dümmste Studio weit und breit.
Ange will Gründe für das Versagen ihrer Untergebenen, die Magie-Abwehr sei zu hoch, entgegnet Satan, Ange begreift nicht, Satan verabschiedet sich reichlich schmerzlich.
Auch gegenüber Belphegor, Asmodeus und Beelzebub zeigt sie kein Erbarmen, schlussendlich bleibt nur noch Mammon, die treueste Untergebe übrig.
Diese kann ihr jedoch auch nicht weiterhelfen: Würde sie ihre eigenen Hände mit Blut beflecken wollen, so könne sie dies übernehmen, da dies jedoch nicht der Fall sei, erklärt Mammon, lasse sich da nichts machen. Ange wusste es die ganze Zeit über, schmettert ihr es ihrem Gegenüber nun ins Gesicht:
Sie, die Stakes und alles was mit ihr und Magie zu tun habe, sei nichts Anderes als eine Illusion. Mammon widerspricht nicht, im Gegenteil:
Sie ist auf ihren Tod gefasst und verteidigt ihren Standpunkt, ohne Reue heißt es dann Abschied nehmen.
Pluspunkte gibt es für Mammon, Ange rauscht ins Minus.
Sie wendet sich nun Sakutaro, der mit der ganzen Sache mal so ganz und gar nichts zu tun hat, Maria ist schockiert, sie will, das der Irrsinn stoppt, für Ange ist Sakutaro jedoch nicht mehr als ein Plüschtier, etwas später findet sie sich wieder in der Realität wieder.
Unsanft wird die begrüßt, das Mobbing-Trio gibt es eben immer noch, man will wissen, ob sie sich ihrer eigenen Taten überhaupt bewusst ist, Ange jedoch bringt keinen Lebensmut mehr auf, sie sehnt sich nach dem Tod, hätte sie ja eigentlich schon damals sterben sollen.
Mit diesen Worten knallt sie gegen Boden.
Mehrere Jahre zuvor:
Maria lebt ihr frohes, aber einsames Leben gekonnt weiter, eingekauft wird, dem freundlichen Verkäufer stellt sie sogleich ihre neuen Freunde vor:
Pardon, für mich sieht das eher nach dem Wanderzoo des Grauens aus. Aber mit Fantasie/Magie lässt sich ja alles hinbiegen, kein Problem.
Auf Smalltalk folgt Worrytalk mit dem Stofflöwen, die Schlüssel verloren, das hat sie, vor der Haustüre kann man schließlich nicht übernachten, die Mutter geht mal wieder fremd, äh, arbeitet fleißig, das ist natürlich ein Problem.
Tränenüberströmt sucht sie nach dem Schlüssel, Sakutaro tröstet sie, schließlich kommen wir wieder beim Ausgangspunkt an: Dem Supermarkt.
Der freundliche Verkäufer leitet sie sogleich zur Polizei, dort kümmert sich ein Polizist, der einen doch merkwürdigerweise an Ooishi erinnert, um die Kleine, also ruft man beim Unternehmen der Mutter an, die Angestellten wissen auch nicht weiter, Rosa, so eine Mitarbeiterin, befinde sich auf einer privaten Vergnügungstour mit ihrem liebsten, wie man diese erreichen kann, weiß sie jedoch nicht.
Ooishi Random Policeman A hat ein Herz für Kinder, betitelt er sie doch glatt als armes Mädchen, nicht sehr förderlich für Marias Laune, doch ein Glück, dass es da Sakutaro gibt, immer einen aufmunternden Spruch auf den Lippen habend.
Am nächsten Tag ist Mommy dann zurück. Die ist jedoch nicht so gut drauf, führt sie immerhin ein Gespräch mit einer Erziehungsberaterin/Nachbarin XY. Diese spricht die Mutter auf ihr unverantwortliches Verhalten an, ein kleines Kind zurückzulassen, sei eine Schande, Rosa erwidert, sie habe keine Zeit, sich eine Pause zu gönnen, eine offensichtliche Lüge, sie wird auf ihren Freund angesprochen, Rosa weißt ihr gegenüber barsch zurück:
Sie lügt, sie lügt, sie lügt, sie lügt.
Die Beraterin weiß das genauso gut, Rosa sieht das jedoch nicht ein, hastig wird die Liste an Ausreden hinuntergeträllert, viele Kinder hätten Stofflöwen, Verwechslung und so eben. Nun wendet sie sich Maria zu, sie kann es immer noch nicht fassen, dass diese Sakutaro mit außer Haus nahm, sie packt sie an den Haaren, empörtes Aufschreien folgt(ups, der Statist schaut ja noch zu, dumm, das, ähehehe…), mit aller Kraft versucht die gute Frau, die beiden auseinander zu ziehen, sie selbst findet sich jedoch schneller als sie “Rabbenmutter.” sagen kann, vor der Haustüre wieder, Rosa hat das Benehmen eines Barbaren und ihr macht es deshalb nichts aus, ihren Gesprächspartner hinauszubefördern.
Nun, da sie sich des Störenfriedes entledigt hat, kann das Paradebeispiel von Mutter sich wieder ihrer Tochter widmen und das familienintensive Gespräch fortführen. Wer ist ihr Vorbild? Hei?
Dafür legt sie viel mehr Emotion und Leidenschaft in ihren Blick als der Black Reaper:
Das Mutter-Tochter-Gespräch läuft nicht gerade leise und gesittet ab. Maria weißt sogleich alle Schuld von sich, Sakutaro war’s, Rosa ist jedoch nicht so recht überzeugt. Also ich weiß nicht… ich würde ihm die Tat durchaus zutrauen, der Kerl hat so ein heimtückisches Grinsen…
Rosa rast vor Wut, sie will wissen, ob Maria mit ihrem Plüschtier auch außerhalb des Hauses gespielt hat, die Antwort erübrigt sich, sie packt sie, hebt sie hoch, beschmipft sie und wünscht ihr glatt den Tod, jaja, sowas nenne ich familiäre Liebe. Da kommt Rosa schon auf den nächsten, äußerst naheliegenden Gedanken: Maria könnte doch glatt eine ihrer Abstrusitäten mit in die Schule genommen haben… und wie sie das hat!
Die 4 Hoppelhasen, auch tätig als Musikanten, stolz lassen sich diese vorzeigen, Rosa schnappt über, reißt ihr die 4 Bezugspersonen(?) aus der Hand, 3 lässt sie fallen, Maria sammelt diese auf, den vierten schmettert sie jedoch gegen den Boden, das Spielzeug wird zerschmettert.
Die Kleine bricht in lautstarkes Heulen aus, dabei mischen sich aber auch “Uu~” und Co. mit hinein, Freude herrscht auf keiner Seite, Rosa, die dringend eine Chill-Pill nehmen sollte, gefällt das gar nicht, ihre Tochter habe das gefälligst zu unterlassen, Maria erinnert sie aber an ein längst vergessenes Erlebnis, in dem sich auch die Bedeutung dieser sinnlosen, aber doch süßen Phrase finden lässt.
Eine schöne Definition. Rosa sieht das jedoch anders… Vergangenheitsszene? Weg damit! Okay, dann eben ohne Ton und 2 Sekunden lang!
Magie? For god’s sake, sowas gibt es nicht! Und wie exorziert man das Kind am besten? Richtig, indem man es quält. Und wer heilt jede Qualen und ist Rosa dabei im Weg? Richtig, Sakutaro. Und wen schnappt sich Rosa, um ihn zu zerreißen? Ganz genau, den Löwen.
Maria traut ihren Augen nicht, sie möchte das Schauspiel, das sich ihr bietet, am liebsten stoppen, Rosa ist aber der Ansicht, dass ein solches Plüschtier Gift für Marias Nerven ist, sie reißt, sie zieht, sie zerrt, der Löwe gibt nach, lässt Stoff und Federn und verabschiedet sich von dieser schnöden Welt.
Für Maria zerbricht eine Welt, eine emolaufende Mutter, okay, das ist ja normal, aber bei Sakutaro hört der Spaß auf!(Auch wenn ich mich durch diese Bemerkung unbeliebt mache: Ich habe Sakutaro noch nie gemocht…)
Doch nicht verzagen, Beato fragen, die wird einem Loli in Not sicher weiterhelfen, oder nicht? Eher nicht. Sakutaro lässt sich nicht wiederbeleben, Beato fährt fort, Rosa habe diesen kreiert und da eben jene das Stofftier ablehnt, für tot hält, könne man das nicht bewerkstelligen.
Maria findet in ihren Schmerzen kein Ausweg, sie will jedoch nur eines: Rache(wie klassisch…).
Sie will, dass ihrer Mutter das geschieht, was Sakutaro mitmachen musste, Beatrice fragt, ob sie sich dessen sicher sei, Marias Wille bleibt eisern, ihre Mutter, nein, die Hexe die sich in ihre Mutter eingenistet habe, solle sterben, koste es, was es wolle. Da lässt sich die goldene Hexe natürlich nicht lumpen, bringen wir also Maria Magie bei, au, fein, ich sehe schwarz für das Bestehen dieser Welt, Apokalypse, wir kommen, Maria bringt das sicher fertig!
Okay, so schlimm ist Maria nun auch wieder nicht, oder doch?
Vergesst, was ich gesagt habe, wir werden alle sterben. Ich jedenfalls sehe da schwere Zeiten auf Rosa zukommen…
1998: Ange widmet sich anspruchsvoller Lektüre(Marias Gekrickel), an Deck liest sie, die Seemöven krächzen und quietschen, kaum auszuhalten das, die verbale Vergewaltigung der Federmänner muss jedoch auch Amakusa durchstehen, er fragt sie, ob sie Hoffnungen bezüglich des Vorfalles hat, eine Spur auf Rokkenjima zu finden, Ange erwidert, eher weniger, nur die Begierde danach müsse gestillt werden. Amakusa stellt nun unter Beweis, dass er mehr kann als Superman zu spielen, er ist auch nicht unintelligent, die ganze Welt drehe sich doch nur um das Befriedigen der eigenen Bedürfnisse, er weitet aus und definiert uns den Sinn des Lebens(42, 42, 42, 42, 42…), schön und gut, bloß glaube ich, dass sich dessen jeder bewusst ist und dermaßen ausführlich zu sein, ist nun auch nicht das Gelbe vom Ei…
Nun wendet Ange dieses Wissen auf die Magie an: Magie, so Ange, sei nicht etwas, das andere akzeptieren müssten, es gehe einzig und allein darum, sich selbst zu festzulegen, was man nun glaube und was nicht. Genau diesen Weg ging auch Maria, sie wird sich ihrer Taten nun bewusst, hat sie ihr immerhin etwas Schreckliches angetan, sie hat ein zweites Ziel, sich bei Maria zu entschuldigen und ihre Blumen ans Grab legen, ihr fällt jedoch noch eine viel bessere Idee ein…
Zuerst muss jedoch das Boot gefüllt werden, also spawnt man die Stakes herbei, die ihr Glück gar nicht fassen können. Ange ist jedoch diejenige, die sich entschuldigt, sie habe einen Fehler begangen, sie alle würden wirklich existieren, Mammon schießen sogar die Freudentränen heraus, hach, wie rührend, Wiedersehensfreude ist mitunter die Schönste…
In einem Wort: Haremetten.
Sakutaro darf auch nicht fehlen, wenn schon Sunrising, dann bitte richtig, hier wird nicht geknausert, Ange ist eine Frau von Welt und macht deshalb keine halben Sachen.
Lucifer ist allerdings besorgt: Sie, die Furniture, anerkennen, Hexen aber leugnen? Wie das? Das ist erstmal pieps. Außerdem sei an ihrer Existenz nichts Außergewöhnliches, denn für denjenigen, der Magie anerkenne, existiere diese auch, so einfach ist das. Außerdem soll Sakutaro mit der einen und eben einzigen wiedervereint werden, keine leichte Aufgabe, aber Ange gibt alles!
Mit Harem, Kuscheltier und Amakusa bewaffnet, geht es Richtung Rokkenjima.
Rokkenjima wird jedoch noch weitaus größeren Besuch erhalten, denn Kyries jüngere Schwester samt bewaffneten Schergen ist ihr schon auf der Spur.
Was wäre ein Anime nur ohne den obligatorischen Bösewicht?
Und das nächste Mal:
It’s Kinzo-Time! Darauf habe ich schon so lange gewartet… ich freue mich und wie ich das tue!
Fazit: Auf 2 wuchtige Drittel folgt ein ernüchterndes Ende. Die Stakes sind sowieso klasse, der kurze Einblick in Anges Schulleben verdeutlichte noch zusätzlich, dass diese ihre schlechte Laune nicht von ungefähr hat, eine sehr emotionale Szene, als sie den Stakes die Vernichtung ihrer Feinde befahl und dann die Flatterfrauen selbst vernichtete, Mammon war wirklich sehr beeindruckend, das überzeugte doch. Maria hat es auch nicht leicht, Rosa, ärmstes Schwein und schlimmste Mutter ever, ruiniert ihrer Tochter das Leben und schafft sich eine Feindin, mit der sicher nicht zu spaßen sein wird, ebenfalls sehr gelungen. Umso ernüchternder fielen dafür die restlichen Szenen aus, eine schöne Logik hat Amakusa da, dennoch nahm sie mir etwas zu viel Zeit in Anspruch, auch der Rest gestaltete sich unspektakulär, schade eigentlich.
Die BGM untermalte das Geschehen wirklich gut, animationstechnisch war die Folge dafür aber die reinste Katastrophe, deproportionierte Charaktere en Masse, Oppais, die sowohl schrumpfen als auch wachsen können und 2 Stakes-Patzer, ein wirklich übler war darunter.
Deshalb nur 3,5/5.